Melasma

Melasma ist eine Hauterkrankung, die durch dunkle Verfärbungen im Gesicht gekennzeichnet ist und oft durch Hormonveränderungen, Sonneneinstrahlung oder genetische Faktoren verursacht wird.

Die Lasertherapie ist eine effektive Methode zur Behandlung von Melasmen, da sie gezielt auf die übermäßige Pigmentierung abzielt und das Erscheinungsbild der Haut verbessern kann. Die Lasertherapie von Melasmen ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode, die auf der Verwendung spezieller Lasertechnologie basiert.

Der Laserstrahl wird dabei gezielt auf die betroffenen Hautpartien gerichtet und dringt tief in die oberste Schicht der Haut ein. Dort werden dann gezielt Pigmente abgebaut, wodurch das Erscheinungsbild der dunklen Flecken reduziert wird. Im Vergleich zu anderen Behandlungsmethoden wie Cremes oder Peelings hat die Lasertherapie den Vorteil, dass sie sehr präzise arbeitet und nur das betroffene Gewebe behandelt.

Dadurch können unerwünschte Nebenwirkungen vermieden werden. Eine Sitzung dauert in der Regel zwischen 15 und 30 Minuten, je nach Größe des behandelten Bereichs.

Die meisten Patientinnen benötigen mehrere Sitzungen im Abstand von einigen Wochen oder Monaten für optimale Ergebnisse. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Fall individuell betrachtet werden muss und nicht alle Arten von Melasma gleich gut auf eine Laserbehandlung ansprechen. Eine sorgfältige Voruntersuchung durch einen erfahrenen Dermatologen ist daher unbedingt erforderlich.